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„Wer immer sagen muss, dass er ein König ist, ist kein König“.

Wer stets ehrlich mit sich und seinem Umfeld agiert, dem bleiben böse Überraschungen zumeist erspart!

 

Eine nebulöse Ausdrucksweise, um eventuell Diskrepanzen im CV zu verschleiern, wenn man sich eine neue Stelle bewirbt, ist ebenso unnötig, wie das von vielen neuen Auftraggebern erwartete kriechen, während sie selbst oftmals mit nichts außer Chaos glänzen.

 

Auch wenn es Mut und Ausdauer braucht, den richtigen Arbeitgeber oder Auftraggeber zu finden, so ist dieser Einsatz aus meiner Sicht, eine der besten Investitionen, die man in die eigenen Zukunft tätigen kann. Das Gehalt oder das Honorar ist erst einmal nachrangig zu behandeln.

 

Was nützen Ihnen schon hohe Entlohnungen, wenn sie diese nur für einen kurzen Zeitraum genießen können?

 

Was sagt ihnen zum Beispiel eine Stellenanzeige, die bereits in der Positionsbeschreibung mit fetten Prämien wirbt?

 

Was sagt ihnen ein Auftraggeber, wenn er ihre Zeit verschwendet, indem er sich nicht einmal an verabredete Termine halten kann?

 

Was sagt es über ihren künftigen Chef oder Auftraggeber aus,. wenn Titel das Einzige sind, was in den Vordergrund gestellt wird?

 

Eine alte Weisheit besagt schon: " Wer immer sagen muss, das er König ist, ist kein König".

 

Genau hinsehen, aktiv zuhören und einfach ECHT sein, das sind die Attribute, auf die es ankommt.

 

Die zweifelhafte Weisheit: "..was nicht passt. wird passend gemacht...", ist aus meiner Sicht der Anfang allein Leidens!